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Die ägyptische Abteilung zeigt Exponate zu drei Themen, die den Besuchern die Tempel und Götter der alten Ägypter, die Menschen und ihr Alltagsleben sowie die Gräber und ihren Glauben an den Tod näher bringen. Es gibt auch eine "Ägyptische Kammer des Schreckens", in der Besucher interessante neue Fakten über das alte Ägypten erfahren können.

Dies ist eine neue Dauerausstellung, die sich mit den antiken Zivilisationen Griechenlands, Roms und Etruriens (in Italien) beschäftigt. Die Exponate reichen von künstlerischen bis hin zu alltäglichen Gegenständen der antiken mediterranen Zivilisationen und offenbaren die Inklusion und Verbundenheit dieser Kulturen.

Das Museum zeigt seine Sammlung von Kunstwerken und Skulpturen in drei großen Sälen. Der Renaissance-Saal erinnert an das Italien des 16. Jahrhunderts. Der romanische Saal im mittelalterlichen Stil mit seinen dorischen und ionischen Säulen erinnert an das 11. und 12. Jahrhundert, während der ornamentale Barocksaal in einem Stil gebaut wurde, der im 18. und 19. Jahrhundert beliebt war.

Kunstwerke aus der Gotik und der Renaissance von 1250 bis 1600 sind im Renaissance-Saal ausgestellt. Der Barocksaal beherbergt Kunst aus der frühen Barockzeit (1600 bis 1700). Zu den Exponaten aus der Zeit von 1700 bis 1800 gehört eine spezielle Abteilung, die den venezianischen Malern gewidmet ist, darunter Canalettos 'Die Schleuse von Dolo'.

Die europäischen Skulpturen, die sich über 6 Jahrhunderte erstrecken, umfassen Meisterwerke der Gotik, der Renaissance und des Barock. Einige der bemerkenswerten Kunstwerke sind Riemenschneiders Jungfrau mit Kind, die Wachsmadonna mit Kind von Jacopo Sansovino und die Charakterköpfe von Franz Xaver Messerschmidt.

Das Museum der Schönen Künste beherbergt eine reiche Sammlung ungarischer Kunst aus dem 16. bis zum frühen 19. Sie enthält wunderschöne kirchliche Gemälde, Skulpturen, Stillleben, seltene Wandteppiche und barocke Bauskulpturen. Diese Exponate zeigen die kulturellen und historischen Verbindungen zwischen Ungarn und Mitteleuropa.

Das Museum der Schönen Künste verfügt über eine umfangreiche Bibliothek mit ungarischer und internationaler Literatur zur Kunstgeschichte. Diese Sammlung von über 250.000 Gegenständen stammt aus der Zeit vor 1850 bis in die heutige Zeit und ist so alt wie das Museum selbst.

Es gibt eine große Sammlung von Gipsabgüssen berühmter Monumente aus ganz Europa, die dem Besucher die Geschichte der Bildhauerei näher bringen. Diese Gipsabdrücke sind mehr als ein Jahrhundert alt und umfassen etwa 300 Repliken. Diese reichen von der archaischen griechischen Kunst bis hin zu den bekanntesten Skulpturen aus dem 16.